Dennis verbrachte die letzten Jahre in Norwegen, weil er sich ein Abenteuer gönnen wollte. Statt Rentiere zu treiben, Touristen Schneemobiltouren anzubieten oder Königskrabben in Kirkenes zu fischen, atmete er als System Engineer bei Varner, dem grössten norwegischen Textilhändler. Dort sammelte er wertvolle Erfahrungen darin, moderne Arbeitsumgebungen sehr vieler Mitarbeitenden über grosse Distanzen hinweg robust und sicher zu gestalten. Wir müssen zugeben: unsympathisch ist uns seine Vorstellung von Abenteuer schon mal nicht.
Man kann Dennis nach seiner Oslo-Experience also weder vorwerfen, er könne Jacken nicht von Hosen unterscheiden, noch, dass IT für ihn nur irgendein Job ist. Wir haben ihn als veritablen Digital Enthusiast kennengelernt, als jemand, der die Welt der New Work nicht nur aus Lehrbüchern kennt. Wenn er davon spricht, dass der Workplace der Zukunft mobil, stabil, verlässlich und voller KI sein müsse, glaubt man ihm aufs Wort. Er sagt auch, dass Cloud Solutions nicht deshalb so heissen, weil man Daten irgendwo «in der Wolke» parkt, sondern weil man sich wie auf Wolke sieben fühlt, wenn Zusammenarbeit, Technik und Nutzererlebnis perfekt zusammenspielen und man dabei den Flow erlebt. Das klingt alles nach jemandem, den wir für unserem Epic Workplace brauchen.
Dennis Lieblingscredo stammt übrigens von Christoph Kolumbus: Sie können den Ozean niemals überqueren, wenn Sie nicht den Mut haben, die Küste aus den Augen zu verlieren. Damit liesse sich auch gut der Epic-Fusion-Spirit umschreiben, auch wenn wir sonst eher Basketball- als Seefahrer Metaphern dafür nutzen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls ist Dennis in Norwegen dem Ozean rein gewässertechnisch schon ziemlich nahegekommen. Wir sind jedoch froh, dass er sich von dort aus nicht schon einen seiner Lebensträume erfüllt hat, nämlich mit einem Segelboot um die Welt zu fahren und Fische zu angeln. Sondern er stattdessen bei uns seinen Anker gesetzt hat und sich fortan darum kümmert, unsere Kunden auf eine komfortable Wolke zu betten.